Dass die NPD kommunalpolitisch auf ganzer Linie versagt hat, scheint zum Glück inzwischen auch ihren Sympathisanten aufgefallen zu sein. Denn wie die aktuelle Kandidatenliste zur Kreistagswahl zeigt, findet die NPD kaum einen, der bei ihr mitarbeiten will. Dass sie auf verurteilte SSS-Leute zurückgreifen muss, lässt tief blicken. Darüber hinaus ist es der Partei nicht gelungen, auch nur einen einzigen Kandidaten zu den Bürgermeisterwahlen in der Sächsischen Schweiz aufzustellen.
Im Pirnaer Kreistag und auch im Stadtrat fallen die NPD-Abgeordneten durch profunde Unkenntnis auf, in der Regel sitzen sie einfach nur ihre Zeit ab und tun gar nichts. Eine Alternative war die NPD noch nie und wird es auch bei der bevorstehenden Wahl nicht sein. Auch wenn sie sich auf ihren geschmacklosen Plakaten jetzt überall im Landkreis als solche anpreist.